ASP 60 Kilometer vor deutscher Grenze
Damit rückt sie dramatisch nah an Deutschland heran.
Damit rückt sie dramatisch nah an Deutschland heran.
Das hat der für das Wolfsmanagement zuständige Präfekt Stéphane Bouillon entschieden. Zuvor hatte er bei einer Ortsbegehung Wolfsschäden begutachtet.
Die Region im äußersten Südosten Frankreichs ist mit nur 23 Einwohnern/km² sehr dünn besiedelt und durch Gebirge und Wald geprägt. Im Osten grenzt sie in den Alpen an Italien.
Mein letzter Aufenthalt in Schottland liegt schon ein paar Jahre zurück – da kam eine Einladung zum Besuch des weltberühmten Tattoo in Edinburgh gerade recht. Dabei handelt es sich (wie ein alter Jagdfreund entsetzt meinte) keinesfalls um ein exklusives Ambiente, bei dem man sich seine Haut unwiderruflich verunstalten lassen kann …
Vier Hausschweine seien bei Warna an der Grenze zu Rumänien an der Seuche verendet. Das teilte die staatliche Agentur für Lebensmittelsicherheit in Sofia mit. In einer drei Kilometer breiten Schutzzone um den betroffenen Betrieb müssen nun alle Schweine getötet werden. Darüber hinaus wurde der Handel mit Schweinen in der Region untersagt.
Möglicherweise wurde das Virus aus Rumänien eingeschleppt. Nach jagdpraxis-Recherchen ist die Seuche in einer Hinterhofhaltung mit wenigen Tieren ausgebrochen. Die Halter sollen Tierfutter aus Rumänien eingeführt haben.
Eigentlich sollte am vergangenen Wochenende (1. September) die Bärenjagd im und um den Yellowstone Nationalpark in Wyoming und Idaho beginnen. Allerdings hatten Tierschützer und Indianerstämme dagegen geklagt. Sie sind der Auffassung, dass die Bären in ihrem Bestand bedroht seien.
Am vergangenen Dienstag (21. August) hat in Schweden die Lizenzjagd auf Bären begonnen. Am Nachmittag konnten die Behörden bereits mitteilen, dass schon über 50 Bären erlegt wurden. Damit seien bereits 20 Prozent der Jahresstrecke gefallen. Das berichtet das schwedische Jagdmagazin SvenskJakt.
In Niederösterreich haben Politik und Verwaltung auf die gestiegene Zahl von Wolfsrissen reagiert und ab sofort Vergrämungsmaßnahmen erlaubt. Jäger dürfen jetzt Schreckschüsse abgeben und Gummigeschosse einsetzen.
Mit den Maßnahmen sollen Wölfe vertrieben oder von Viehherden ferngehalten werden. Ein Grund ist, dass im Waldviertel seit Ende Juli 31 Schafe gerissen worden sind. Dabei waren die Bezirke Gmünd und Zwettl besonders betroffen. Dort dürfen die Vergrämungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Ein 47-jähriger Mann aus Regensburg wurde am Montag (13. August) offenbar durch ein Projektil tödlich verletzt, als er als Beifahrer in einem Fahrzeug auf der Bundestraße 16 bei Nittenau (Landkreis Schwandorf/Bayern) unterwegs war.
Laut Polizeipräsidium Oberpfalz befuhr das Auto die Bundestraße von Regensburg nach Nittenau, als das Beifahrerfenster plötzlich zersprang. Der 61-jährige Fahrer steuerte den Wagen an der Anschlussstelle Nittenau von der Straße und kümmerte sich um den getroffenen Beifahrer. Obwohl der Rettungsdienst unmittelbar informiert wurde, starb der 47-Jährige.
In Marienheide (Oberbergischer Kreis/NRW) hat ein Spaziergänger am vergangenen Wochenende (5. August) einen verendeten Rehbock ohne Haupt gefunden. Der Mann war mit seinem Hund unterwegs.
Das Ermittlungsverfahren gegen einen Jäger, der in Brandenburg eine Wölfin erschossen hat, ist gegen eine Geldbuße eingestellt worden. Der Mann habe einen hohen vierstelligen Betrag bezahlt, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Potsdam am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Das berichtet der Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb).