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Damwild im Gatter gerissen

In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober wurden zehn Stück Damwild in einem Gatter bei Dinslaken (Kreis Wesel) gerissen. Obwohl noch keine DNA-Analyse vorliegt, fällt der Verdacht auch in diesem Fall auf die dort sesshaft gewordene Wölfin.

Zwei-Meter-Zaun überwunden

Erst vor wenigen Tagen waren Schafe gerissen worden, die durch einen 90 cm hohen Elektrozaun geschützt worden waren. Diesmal war das Damwild sogar von einem zwei Meter (!) hohen Zaun umgeben.

Niedersachsen fördert Schwarzwildjagd finanziell

In Niedersachen stellt die Schweinefleischproduktion einen wichtigen Wirtschaftszweig dar. Entsprechend groß ist die Sorge vor einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Land. Die Landresregierung will die Schwarzwildbestände so weit absenken, dass eine Ausbreitung der ASP möglichst unterbunden wird. Schließlich verringert sich die Gefahr der Ausbreitung, je weniger Sauen in einer Region leben.

Bär attackiert Jäger

Der Mann war anscheinend mit Jagdkameraden nach Sonnenuntergang in einem Wald bei Zabiedovo im Norden des Landes auf dem Heimweg, als ihn das Tier attackierte.

Der Jäger sei von Meister Petz zu Boden geworfen und mit Bissen verletzt worden. Der Bär ließ erst von seinem Opfer ab, als die anderen Jäger mehrere Schüsse in die Luft abgaben. Der Bär sei dann weggelaufen. Das berichtet unter anderem die Tiroler Tageszeitung unter Berufung auf die österreichische Presseangentur APA.