Jahr für Jahr kommt es bei sogenannten Erntejagden an Raps- und Maisfeldern leider immer wieder zu schweren, manchmal sogar tödlichen Unfällen.
Die Raubwildstrecken mit der Falle steigen in Deutschland immer weiter an. Hauptsächlich werden dabei die Lebendfallen für einen waidgerechten Fang genutzt.
Vor allem die Krefelder Fuchsfalle und die WEKA-Invasiv haben sich bei Fuchs, Waschbär und Nutria bewährt.
Im April bereitet man sich auf die Rehwildjagd vor – wenn die Vegetation niedrig, das Laub licht und der Strom der Erholungssuchenden noch überschaubar ist, hält man nach Fegestellen und Wechseln Ausschau.
Die Firma SECACAM hat kürzlich ein interessantes Produkt auf den Markt gebracht.
Das Vogelhaus ist eine neuartige Methode, um seine Wildkameras vor Unbefugten zu sichern.
Durch seine Optik ist es auf den ersten Blick nicht als Kameraversteck zu enttarnen.
Für die Niederwildhege bietet Alp Jagd ab sofort einen neuen Futterspender für Rebhühner und Fasane an. Das einfache und sinnvolle Futtersystem von Ando verfügt über einen durchsichtigen Futterspender aus Kunststoff. Das verbessert die Sichtbarkeit des Futters und soll eine sofortige Annahme durch das Wild ermöglichen.
Eine praktische Neuerung: Durch das Drehen des Innentrichters kann das Futtersystem auf die jeweiligen Korngrößen eingestellt werden. Zudem bleiben durch die verstärkten Entnahmeöffnungen sowie Staublöcher keine Futterrestmengen im Behälter.
Hegeringleiter Claus Knipping aus Blankenau (Kreis Höxter/Nordrhein-Westfalen) hat für jagdpraxis.de einen Drückjagdbock entworfen, der günstig ist und von einer Person alleine gebaut werden kann.
Wer kennt das nicht? Die erste Maisjagd steht an oder die Drückjagdsaison beginnt in wenigen Wochen und man benötigt noch einige Böcke, um für alle Teilnehmer größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Allerdings sind die Mitpächter wieder mal beruflich stark eingespannt.