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Wolf gefährdet Tourismus

Nachdem in den vergangenen Tagen mindestens 14 Schafe auf der Seiser Alm gerissen wurden, schlagen die Gastwirte nun Alarm und wenden sich mit einem offenen Brief an die Politik. Der Tourismus in Südtirol lebe davon, dass Almen und das alpine Gelände von Bauern bewirtschaftet würde, schreiben sie an Arnold Schuler, den Landesrat für Landwirtschaft.

Ehemaliger NAPHA-Präsident verunglückt

Offenbar ereignete sich am Donnerstagnachmittag auf der Straße zwischen Windhoek und Okahandja ein tragischer Unfall. Der Fahrer eines Wagens mit mehreren Insassen soll die Kontrolle über das Auto verloren haben und in den Gegenverkehr geraten sein.

Dort rammte er frontal den Amarok, den Frank Heger steuerte. Alle Beteiligten seien noch am Unfallort verstorben, hieß es aus Kreisen namibischer Jäger.

Sauen-Zaun kann gebaut werden

Dänemark will einen Zaun an der Grenze zu Deutschland bauen, um Sauen fernzuhalten, die aus Deutschland die Afrikanische Schweinepest (ASP) einschlleppen könnten. Das Virus ist in deutschen Sauenbeständen zwar noch keineswegs ausgebrochen, aber dennoch sind die Dänen besorgt.

Steirer Jäger gegen Wolfs-Abschuss

Zudem sollen Wölfe gesichtet worden sein. Es ist aber wohl noch nicht klar, ob es sich tatsächlich um Wölfe handelte.

Johann Seitinger, Landesrat für Land- und Forstwirtschaft, fordert den Abschuss der Grauhunde. Als vor etwa einer Woche ein Mutterschaf in unmittelbarer Nähe eines Hofes bei Leoben gerissen wurde, forderte der Christdemokrat Maßnahmen zum Schutz der Herden der Bergbauern.