Ein starkes Stück

Wolfgangs ist kein Hersteller und hat auch kein Ladengeschäft, sondern ist ein reiner Onlinehandel, gefertigt wird in Asien. Geschäftsführer und Entwickler ist Philipp Wolfgang Bugert, der als gelernter Koch und Metzger weiß, worauf es bei Messern ankommt. Wolfgangs wurde 2017 gegründet, auf der Website finden sich über 30 interessante Modelle für Jagd, Freizeit und Outdoor. Erwähnt werden sollte noch, dass Wolfgangs einen Teil des Jahresumsatzes an die deutsche Kinderkrebshilfe spendet, der Kauf jedes Messers dient so gleichzeitig einem guten Zweck.

Das Lupus

Wildkameras im Datenschutz-Dschungel

Die Anwendungsbereiche in der freien Natur sind vielfältig – Jäger überwachen Kirrungen, Wechsel, Wildschadensflächen, Wildbrücken, Ansitzeinrichtungen, Fallen, Äsungsflächen u. v. m. Auch in der Forschung ist das Monitoring von Luchs, Wolf oder Wildkatze ohne Kameras kaum denkbar. Dazu ist es sinnvoll, vor dem Hintergrund der Afrikanischen Schweinepest heimische Sauenbestände zu überwachen. Auch zur Verfolgung von Straftaten (Holzdiebstahl, Wilderei, Sachbeschädigung) können Kameras wertvolle Beweismittel liefern.

Land und Jäger für verstärkten Rebhuhnschutz

Das Rebhuhn zählt zu den noch wenigen heimischen Hühnervogelarten und ist sogar die einzige, die ganzjährig in Nordrhein-Westfalen in freier Wildbahn lebt. Der Charaktervogel lebt besonders gern in Landschaften mit offenen Feldern, Wiesen und strukturreichen Brachen etwa mit Blühstreifen. In Deutschland steht das Rebhuhn auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Mitte Dezember unterzeichneten NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen und LJV-Präsidentin Nicole Heitzig eine Vereinbarung zum Schutz der Feldhühner zwischen Rhein und Weser.

Reh-Bejagung im April weiter möglich

Wiederbewaldungs-Maßnahmen auf Kalamitätsflächen und der Umbau zu klimastabilen Wäldern sind weiter eine große Herausforderung für den Waldbesitz. Angepasste Schalenwildbestände sind dabei ein wichtiges Element. Dazu ist eine enge Zusammenarbeit von Waldbesitzenden, Jägerschaft u. Landesforstverwaltung erforderlich. In der Vergangenheit wurden bereits zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung der jagdlichen Eigenverantwortung vor Ort und zum Abbau von Abschuss-Hemmnissen getroffen (Abschussplanung, Zusammenarbeit in Hegegemeinschaften, Jagdzeiten).