Test: Röhren-Vorsatzgeräte
Nachtsichttechnik hat in den letzten Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Am Anfang standen große, sperrige Infrarotgeräte mit eigenem Scheinwerfer und Batteriekasten – jagdlich kaum nutzbar.
Die Geräte wurden immer kleiner und leistungsfähiger, heute wiegen sie zwischen 400 und 700 g und brauchen nur kleine Batterien, meist CR 123-Lithiumzellen, CR 2 oder entsprechende Akkus.
Durch kompakte Bauweise und geringes Gewicht lassen sich solche Nachtsichtoptiken mit einem passenden Verbindungsadapter vorn auf Zielfernrohre montieren.