Produkttests

Beretta 686 Black Onyx

Sie gehört zur 686er-Baureihe und ist liegt mit 2 195 € am oberen Ende unserer Preisvorgabe. Die Aufmachung der Flinte wirkt edel. Gutes Holz in feinem Ölschliff und eine fein geschnittene Fischhaut erfreuen das Auge. Die Passung von Holz- und Metallteilen ist einwandfrei.

Antonio Zoli GC Expert

Das ausgesuchte Modell GC Expert kostet 1.899 €.

GC steht für Game und Competition, also ein Modell, das für Jagd und Wettkampf geeignet sein soll. Anders ausgedrückt – eine Parcoursflinte. Die äußere Aufmachung ist eher schlicht, die gut polierte Stahlbasküle ist schwarz brüniert und verleiht der Flinte einen etwas düsteren Eindruck. Sicher aber optisch besser als eine schlecht gemachte Jagdgravur.

Benelli Argo

Die Argo ist seit 2002 in verschiedenen Varianten auf dem Markt und gehört zu den meistverkauften Selbstladebüchsen weltweit.

Benelli Argo
Benelli ist in der Beretta-Familie der Spezialist für Selbstladewaffen.

 

Winchester SXR Vulcan

Ein erster Halbautomat für Zentralfeuerpatronen wurde bereits 1905 entwickelt. Im Gegensatz zu Remington legte man aber eine kleine Pause ein (33 Jahre), ehe man 2006 mit der Vulcan wieder ein neues Modell auf den Markt brachte. Die Produktion des letzten Selbstlademodells 100 wurde 1983 eingestellt.

Browning BAR II Wood

Die BAR II wird heute in verschiedenen Varianten angeboten, die sich durch Schaftausführung, Lauflänge oder Visierung unterscheiden.

Browning BAR
Browning hat seine BAR (Browning Automatic Rifle) seit 1967 stetig verbessert.

 

Test: Ruger 77 Guide Gun

Die 77-Serie geht bis aufs Jahr 1967 zurück. Ihren Erfolg verdanken Ruger-Repetierer ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und ihrer Robustheit.

Grundlage der kostengünstigen Produktion ist ein perfekt beherrschtes Präzisions-Stahlguss-Verfahren, mit dem sich Systemteile fast im Endmaß herstellen lassen, die danach nur noch geringer maschineller Bearbeitung bedürfen.

Bei der Konstruktion der Repetierer orientiert sich Ruger am 98er, trotzdem finden sich technische Neuerungen.

Test: Noblex V6 2-12x50

Durch seinen 6-fach-Zoom reicht der Vergrößerungsbereich des Noblex V 6 von 2- bis 12-fach. Damit ist ein schneller Schuss auf kurze Distanz ebenso möglich wie präzise Schüsse auf weitere Entfernung.

Das kompakte 50er ist weder ein ausgesprochenes Drückjagd- noch ein Long-Range-Zielfernrohr (zu hohe Anfangs- und zu geringe Endvergrößerung). Dafür lässt sich damit nahezu alles andere abdecken, denn ein 50-mm-Objektiv reicht auch für schlechte Lichtverhältnisse aus. Wer also nur mit einem Zielfernrohr jagen will, findet damit einen brauch­baren Kompromiss.

Test: Haix Nature One GTX

Wanderstiefel haben sich für Jagd und Revier­arbeiten in Frühling, Sommer und Herbst bewährt – für Jagdpraxis Anlass, eine Neuerscheinung über mehrere Wochen im Frühjahr zu testen.

Robuster Kerl
Der Nature One macht schon auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Die Optik ist ansprechend, die Materialen wirken robust und gut verarbeitet. Die Ösen sitzen fest, die Sohle mit tiefem Profil wurde vernünftig verklebt und gibt auch an rutschigen Hängen guten Halt.