Waldreviere ohne Wald – was nun?
Nach dem im Dezember 2022 von Forstministerin Gorißen vorgestellten Waldzustandsbericht sind rund 135.000 ha Wald in NRW sogenannte Schadflächen – entstanden durch das Zusammenwirken von Stürmen, Dürre und Massenvermehrungen von Borkenkäfern. Besonders in Mittelgebirgen, wo Fichten die Hauptbaumart waren, entstanden riesige Kalamitätsflächen, die zu einer dramatischen, geradezu apokalyptischen Veränderung des Landschaftsbildes führten.