Neueste

Flintenhersteller Franchi präsentiert erstmals Repetierer

Die Büchse mit griffigem Kunststoffschaft liegt gut in der Hand. Eine konventionelle auf der rechten Seite liegende Drei-Stellungssicherung wirkt auf den Abzug.

Der freischwingende Lauf ist kaltgehämmert, der Schlossgang sehr angenehm. Ein Mündungsgewinde ist ebenso wie die einfache offene Visierung standardmäßig dabei.

Die Kaliberpalette reicht von .243 über .270, .30-06, .308 Win bis .300 Win Magnum.

Wolf soll Jagdhund getötet haben

Der Hund wurde am vergangenen Dienstag auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz gefunden. Er hatte zuvor auf der Jagd ohne seinen Führer gearbeitet und war nicht zurückgekehrt. Jetzt soll ein Gentest klären, ob der Hund tatsächlich von einem Wolf getötet wurde, teilte das Kontaktbüro Wölfe in Sachsen mit.

Foto: Ulrich Antas, Minden / pixelio

Mauser stellt Repetierer für unter 1.000 Euro vor

Der Hersteller spricht von einem Werkzeug, das auf alles verzichtet, was man auf der Jagd nicht braucht, aber alles vereint, was man dringend benötigt. Im Detail sind das eine Vollstahlkonstruktion mit massiver Drei-Warzen-Verriegelung, ein kalt gehämmerter Lauf und eine lautlos bedienbare Drei-Stellungs-Abzugstollen-Sicherung. Darüber hinaus enthält die M 18 einen einstellbaren  Direktabzug und ein entnehmbares Fünf-Schuss-Magazin.

Test: Selbstladepistolen

Der jagdliche Einsatz von Kurzwaffen ist umstritten und sollte gut überlegt sein. Im Dunkeln mit der Taschenlampe in der einen und dem Revolver in der anderen Hand einer angeschweißten Sau in die Dickung zu folgen, ist nicht sehr empfehlenswert. Wird, wie es sein sollte, am nächsten Tag mit dem Schweißhund nachgesucht, gibt sowieso der Hundeführer den Fangschuss. So gesehen wären Kurzwaffen also eigentlich nur Schweißhundeführern zu empfehlen. Trotzdem haben viele Jäger eine Kurzwaffe am Mann, wenn es den Sauen gilt.

Perfektes Doppel: Daunen-Kombi Blaser Argali

Die Argali-Serie hat sich in den letzten Jahren einen guten Ruf als praxisgerechte Jagdbekleidung erworben. Sie steckt voller nützlicher Kleinigkeiten und praxisgerechter Ausstattungsmerkmale, die zeigen, dass echte Praktiker bei der Entwicklung mitgewirkt haben. Auch die neue Argali-Serie verfügt über eine üppige Ausstattung mit Taschen, fast alle mit Reißverschlüssen gesichert.

Test: Zeiss HT

Ohne Lichtverlust ist der Durchgang durch ein optisches System nicht möglich. Jede Glas-Luftfläche (eine Linse hat zwei davon) kostet Licht. Behaupten kann man natürlich viel, und kaum ein Käufer eines Fernglases ist in der Lage, die Transmission (also den für Jagdoptik meist allerwichtigsten Wert) objektiv zu überprüfen. Jagdpraxis kann es und hat es gemacht.

Test: MSP-Messer

Diskussionen über Messer teilen Jäger in zwei Lager – die einen legen wenig Wert auf hochwertige Messer und nehmen, was gerade günstig zu haben ist. Hauptsache brauchbare Form und leicht nachzuschärfen. Wer so denkt, sieht Messer als reine Werkzeuge und behandelt sie auch so.

Der andere Teil sieht in Messern mehr und legt Wert auf Optik und Qualität. Handgefertigte Jagdmesser für über 1 000 € am Gürtel, mit dem sich die Haare vom Unterarm schaben lassen, machen richtig was her und haben einen ähnlichen Status wie in reiner Handarbeit gebaute Büchsen.