Produkttests

Akkar Churchill Damen-Flinte: Türkische Lady

Im Jahr 1985 wurde Akkar als kleine Produktionsstätte in Istanbul gegründet, die sich ausschließlich auf die Herstellung von Teilen für die Schrotflinten- u. Automobil-Industrie konzentrierte. Ab 1992 wurden auch komplette Waffen geliefert. Heute ist Akkar einer der größten türkischen Hersteller, der sowohl für Großhändler (unter eigenen Markenbezeichnungen) Flinten produziert, als auch unter eigenem Namen weltweit Flinten vertreibt. Die bekannteste Serie ist die 206, zu der auch die Churchill Lady gehört.

Einfache, bewährte Technik

Fernglas und Nachtsichtgerät vereint

Vom Aufbau her sieht das Habrok aus wie ein Fernglas mit zwei Okularen. Jedes hat eine eigene Dioptrien-Einstellung (von +3 bis –5). Scharfgestellt wird jeweils vorn am Objektiv, wobei eine Seite für das Wärmebild u. die andere für den optischen Kanal zuständig ist. Zur genauen Festlegung des individuellen Augenabstands sind die Okulare von 60  bis 74  mm zueinander verstellbar u. mit Gummi-Blenden gegen Seitenlicht gesichert. Durch die binokulare Konstruktion werden alle Möglichkeiten des Auges ausgeschöpft, im Vergleich zu Monokularen u.

Hightech aus dem Sauerland

2020 gründeten die Beiden in Sundern (HSK) UG Tools. So entstanden mit den 3DTi-Modellen die ersten Messer weltweit mit einem Griff aus 3D-gedrucktem Titan. Als die ersten davon auf den Markt kamen, war die Messerwelt begeistert, denn neben einer ausgesprochen eleganten Form verwendet UG Tools für die Klingen den gerade in Mode kommenden Super-Messerstahl MagnaCut.

Innovatives Werkzeug pur

Die DR 21 ist ein Geradezug-Repetierer in Kurzbauweise, aber trotz einer Gesamtlänge von nur 87 cm (52 cm-Lauf/Standardkaliber) kein Bullpup-Repetierer im engeren Sinne. Bei der DR 21 befindet sich zwar das Magazin hinterm Abzug wie bei Bullpups, aber bei denen liegt auch das Patronenlager ganz oder teilweise hinterm Abzug – nicht bei der DR 21. Die korrekte Bezeichnung wäre also kompakter Geradezug-Repetierer in Modularbauweise.

Kompaktes Zielfernrohr für Ansitz und Pirsch

Mit dem Ranger 4 geht Steiner in puncto Zoomfaktor einige Schritte zurück – war man doch bereits bei 10fach angelangt. Steht im Lastenheft allerdings kurz und leicht, ist ein hoher Zoomfaktor kaum realisierbar, wird doch mit höherem Faktor das Umkehrsystem immer länger. Auch um ein dickes Okular kommt man da kaum herum. Das Ranger 4 hat einen 30 mm Mittelrohrdurchmesser, sein Absehen liegt in der 2. Bildebene, neben dem Leuchtabsehen ist auch ein Parallax-Ausgleich vorhanden. Eine Ausführung mit Schiene gibts nicht. 

Kurz und leicht

Kompaktes Zielfernrohr für Ansitz und Pirsch

Mit dem Ranger 4 geht Steiner in puncto Zoomfaktor einige Schritte zurück – war man doch bereits bei 10fach angelangt. Steht im Lastenheft allerdings kurz und leicht, ist ein hoher Zoomfaktor kaum realisierbar, wird doch mit höherem Faktor das Umkehrsystem immer länger. Auch um ein dickes Okular kommt man da kaum herum.  
Das Ranger 4 hat einen 30 mm Mittelrohrdurchmesser, sein Absehen liegt in der
2. Bildebene, neben dem Leuchtabsehen ist auch ein Parallax-Ausgleich vorhanden. Eine Ausführung mit Schiene gibts nicht. 

Kurz und leicht

Auf die Röhre kommt es an

Ein guter Grund, uns genau diese Geräte noch einmal anzusehen, ist die rechtliche Situation – denn in NRW sind nach dem Landesjagdgesetz ausschließlich Restlichtverstärker zum nächtlichen Schuss auf Sauen erlaubt (zur Erinnerung – auch das Anbringen von Infrarot-Aufhellern am Gerät oder der Waffe ist verboten). 

Extrem klein und leicht
Restlichtverstärker als Vorsatzgeräte sind meist relativ groß und gewichtig, aber als Okular-Aufheller fallen sie deutlich kleiner aus. Jetzt gibt es mit dem Mini Pro ein Gerät, das sogar in die Hemdtasche passt.

Einfacher und besser

Beim Design, das noch auf die alte 202 zurückgeht, hat man nicht viel geändert –zweiteiliger Schaft, weitgehend geschlossenes System mit durchgehender Hülsenbrücke. Gespannt wird auch die 505 erst unmittelbar vor dem Schuss über einen Schieber an der Rückseite des Schlösschens. Fand sich dort bei der 404 ein Druckknopf gegen unbeabsichtigte Betätigung und zum Entspannen, bietet die 505 unter dem Spannschieber eine Taste, die erst sichtbar wird, wenn man spannt. Zum Entspannen wird die Taste gedrückt und der Spannschieber gleitet zurück.

US-österreichische Verbindung

Die RS 700 ist immer noch ein Geradezug-Repetierer, hat aber auch viele Merkmale der Remington 700 und es können auch dafür passende Zubehörteile wie Abzüge, Läufe und Schäfte verwendet werden, womit einem ein riesiges Angebot i. d. R. günstiger Komponenten zur Verfügung steht. Zunächst hat Strasser nur komplette Waffen im Programm, später wird es aber auch Systeme einzeln geben und man kann sich seine eigene RS 700 zusammenstellen. Mit der RS 05 kam 2005 die erste Büchse des österreichischen Herstellers auf den Markt, Konstrukteur war Horst Blaser.