Stabile Scherenleiter: mobil zum Ernte-Einsatz, praktisch zur Bewegungsjagd
Jahr für Jahr kommt es bei sogenannten Erntejagden an Raps- und Maisfeldern leider immer wieder zu schweren, manchmal sogar tödlichen Unfällen.
Jahr für Jahr kommt es bei sogenannten Erntejagden an Raps- und Maisfeldern leider immer wieder zu schweren, manchmal sogar tödlichen Unfällen.
Langwaffen
Sabatti Rover G 2 Carbon heißt Frankonias neuer 2,5 kg leichter Repetierer mit Kohlefaser-Schaft, Alu-System, Lauf mit gestrahlter, seidenmatter Oberflächenveredelung, kanneliertem Zylinderverschluss, Mündungsgewinde, Picatinny-Schiene und Einsteckmagazin (3 Patronen/lieferbar ab Juli/1650 €).
Neben interessanten Ausführungen zum Dauerbrenner Waffenrecht bietet Dr. Walter Jäcker (stellvertretender Justiziar des LJV NRW und einer der versiertesten Experten) auch die Möglichkeit der individuellen Beratung.
Rucksäcke mit integriertem Gewehrtrage-System schätzen viele Jäger zur Jagd in schwierigem Gelände, um zu verhindern, dass die Waffe beim Überklettern von Hindernissen von der Schulter rutscht, gegen Pirschstock oder Fernglas knallt und schlimmstenfalls das Zielfernrohr was abbekommt. Außerdem hat man so immer die Hände völlig frei, was gerade in den Bergen sehr angenehm ist und den Gebrauch von Fernglas, Spektiv oder Entfernungsmesser erleichtert.
Binokulare Wärmebildkameras (WBK) bieten ein deutlich besseres und entspannteres Seherlebnis, nicht anders als bei einem herkömmlichen Fernglas und einem Spektiv. Die Natur des menschlichen Sehens ist auf zwei Augen abgestimmt, Informationen zum Sehen werden im Normalfall über zwei visuelle Kanäle gleichzeitig aufgenommen und im Gehirn zu einem Bild verarbeitet. Kommen die Informationen nur von einem Auge, simuliert das Gehirn binokulares Sehen, was natürlich sehr anstrengend ist. Das Sehen mit zwei Augen ist deutlich weniger ermüdend. Für längere Ansitze (v. a.
Die 5. Jahreszeit steht vor der Tür. Endlich geht es wieder los zur Drückjagd. Ob alter Hase oder Jungjäger in der ersten Saison – jeder fiebert darauf hin.
Zur Jagd selbst sollte man jedoch gut vorbereitet sein. Nicht überall wird gesammelt aufgebrochen oder gibt es gut gebaute Drückjagdböcke.
Wir wollen euch 10 Dinge nennen, die zum Start der Drückjagdsaison in den Rucksack gehören und was nützlich sein könnte:
1. Munition
Hubert Schneider besitzt jahrelange Erfahrung im Bau von Präzisionswaffen. Er war u.a. an der Entwicklung der Mauser 86, den DSR No. 1 + 3, sowie den Seehuber-Matchgewehren der deutschen Nationalmannschaft beteiligt, für Rheinmetall begleitete er einige militärische Projekte. Mit TTS (Schneider Tec-Target) gründete er sein eigenes Unternehmen. Das Ergebnis jahrelanger Entwicklung ist der Repetierer TTS XCeed, den es in sportlich-militärischer und jagdlicher Version gibt.
Die Jagdausführung ist mit integriertem Schalldämpfer verfügbar, der von außen nahezu unsichtbar ist.
Präzise Aussagen zur Haltbarkeit von Patronen analog etwa Joghurt kann es nicht geben. Dazu sind die Unterschiede zwischen einzelnen Pulversorten viel zu groß. Moderne Nitropulver sind weitaus alterungsbeständiger als alte Mischungen, die man vor 25 oder gar 40 Jahren nutzte.
Optika 6 heißt die Weiterentwicklung der Meopro-Baureihe mit Dreifach-Zoom – die bisher günstigsten Meopta-ZF. Die Baureihe mit 6-fach-Zoom kam 2019 auf den Markt und umfasst 10 Modelle in unterschiedlicher Ausstattung mit einer Vielzahl von Absehen. Die Palette reicht vom Drückjagdmodell 1 - 6 x 24 bis zum Long Range 5 - 30 x 56. Für den RWJ-Test wählten wir das universelle 3 - 18 x 50 – für 599 €. Ein Jagdzielfernrohr mit Vollausstattung.
Alles an Bord, was Jäger brauchen
Heutzutage muss ein Waffenschrank genauen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Dazu gehört, dass der Tresor bei einer Neuanschaffung mindestens Widerstandsgrad 0 oder 1 nach EN1143-1 entspricht.
Die erste Frage, die man sich vor der Anschaffung eines Schranks stellen sollte, sind relativ einfach. Wie groß muss der Schrank sein? Es müssen Überlegungen getätigt werden, wie viele Lang- und Kurzwaffen und wie viel Munition zukünftig aufbewahrt werden.