Mit diesen besonderen Rohren geht die Fallen-Manufaktur vom Niederrhein wieder einen ganz neuen und innovativen Weg, der es vielen Revieren ermöglicht, auch noch an schwierigsten Standorten Fallenjagd zu betreiben, wo das bisher unmöglich erschien). Kernstück der Neuentwicklung sind neuartige Rohre, die nur noch einen Bruchteil konventioneller Betonrohre wiegen. Sie verfügen über eine hochfeste Innenschale, außen verhindert ein Metallring sicher das Ausbrechen gefangenen Wildes. Das neue Material bietet nicht nur große Gewichtsvorteile, sondern ist zusätzlich wärmeisolierend, leicht zu reinigen und umwelttechnisch absolut unbedenklich. Die neue Falle verfügt über die gleichen ausgefallenen Technikspezifikationen, die man von allen FallenFuchs-Modellen gewohnt ist – auf die stufenlose Gewichtsverstellung, innen geführte Fallbleche und das kugelgelagerte Auslösesystem muss man genauso wenig verzichten wie auf die extrem hohe Verarbeitungsqualität. Das neue Modell ist für Revierbereiche gedacht, in denen es bis jetzt nicht möglich war, Betonrohrfallen aufzustellen – wo Böden nicht tragfähig genug sind oder man mit schwerem Gerät nicht ohne Weiteres hinkommt. So sind jetzt etwa Weinberge oder Sumpfgebiete problemlos mit einer Wipprohrfalle auszustatten und zu erreichen, was die vielen Vorteile einer Betonrohrfalle bietet – ohne deren immenses Gewicht! Endlich kann man damit auch Wipprohrfallen problemlos auch allein aufbauen und im Revier installieren. Durch das im Vergleich zu anderen Fallen extrem geringe Gewicht entstehen auch beim Einsatz auf Brücken ganz neue Möglichkeiten, über die engagierte Niederwild-Heger bis heute noch gar nicht nachdachten.
Das neue Modell ist auf der JAGD & HUND am FallenFuchs-Stand (Halle 3, A74) ausgestellt. Info: www.fallenfuchs.com