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Wisente töten Hund

Der Hundehalter war am Donnerstagabend (9. Juli) auf einem Wanderweg im Bereich des Wisent-Projektes unterwegs. Dabei hatte er einige Wisente in etwa 200 Meter Entfernung im Wald gesehen.

Wisente schützen Kälber
Der Hundehalter wollte daraufhin zurück zu seinem Auto gehen. Später passierte er einige Wisente, die am Rande des Wanderweges standen, in nur etwa fünf Metern Abstand. Das führte dazu, dass zwei Wisente den Hund attackierten, möglicherweise weil sie in ihm eine Gefahr für ihre Kälber sahen.

Jäger erschießt Jäger

In Marklohe im Landkreis Nienburg (Niedersachsen) hat ein 64-jähriger Jäger einen tödlichen Schuss auf einen anderen Waidmann abgegeben. Der 44 Jahre alte Mann starb noch vor Ort.

Beide Jäger waren am vergangenen Sonntagabend (22. März) unabhängig voneinander in einem Wald bei Marklohe unterwegs. Anscheinend wussten sie nichts von der Anwesenheit des jeweils anderen Mannes.

Todesfalle ASP-Zaun

Um eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern, haben dänische Behörden einen rund 70 km langen Wildzaun aus Metall entlang der Grenze zwischen dem skandinavischen Königreich und Deutschland errichtet.

Erschossener Jäger: Schütze ermittelt

Am Gründonnerstagabend gingen bei der Polizei in Bochum mehrere Anrufe besorgter Menschen ein, weil ein bewaffneter Mann auf einem Friedhof unterwegs war. Die Leitstelle schickte eine Streife los. Offenbar war der Mann mit der Waffe an seiner Kleidung nicht als Jäger zu erkennen.

Was passierte, als die Beamten den Friedhof betraten, ist bislang unklar. Allerdings steht nach einem ballistischen Gutachten fest, dass die Beamten zwei Schüsse aus zwei verschiedenen Waffen abgaben. Die Projektile konnten am Tatort aufgefunden werden.