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Landwirte hegen Niederwild

Alexander von Looz bewirtschaftet einen klassischen Landwirtschaftsbetrieb mit Schweinemast und Ferkelaufzucht im Münsterland. Auf 145 ha baut er Gerste, Weizen,
Triticale und Mais als Futter für seine Tiere sowie Raps und Hafer an.

Gleichzeitig nimmt der Landwirt und Jäger, der auf den Flächen rund um seinen Hof waidwerkt, an einem bislang einmaligen Hege­projekt für das Niederwild teil.

Bauanleitung: Wildtränke

Thomas Berner leitet das Biotop- und Artenschutzzentrum des Landesjagdverbandes Nordrhein-Westfalen. Er hat eine Tränke für Federwild, Rehe, Insekten und anders Wild konzipiert.

Die Tränke ist leicht zu bauen und das Material kann günstig im Baumarkt beschafft werden. Eine einfache Maßnahme, die dem Wild sehr gut über die trockene Zeit helfen kann.

Innovativer Futterspender

Für die Niederwildhege bietet Alp Jagd ab sofort einen neuen Futterspender für Rebhühner und Fasane an. Das einfache und sinnvolle Futtersystem von Ando verfügt über einen durchsichtigen Futterspender aus Kunststoff. Das verbessert die Sichtbarkeit des Futters und soll eine sofortige Annahme durch das Wild ermöglichen.

Eine praktische Neuerung: Durch das Drehen des Innentrichters kann das Futtersystem auf die jeweiligen Korngrößen eingestellt werden. Zudem bleiben durch die verstärkten Entnahmeöffnungen sowie Staublöcher keine Futterrestmengen im Behälter.