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Wolfswelpe in Hünxe ausgesetzt

Wie der Westdeutsche Rundfunk am Wochende berichtete (23. Juli 2021), liegt der Vorfall bereits mehrere Wochen zurück. Da hatten Waldspaziergänger in Hünxe einen verletzten und völlig verkoteten acht Wochen alten Welpen gefunden und mitgenommen. Nachdem sie das Tier mit Hundeshampoo geduscht hatten, so verschiedene Berichte des Senders, seien ihnen Zweifel gekommen, dass es sich um einen Hund handele. Ein aus der Nach-barschaft bekannter, hinzugezogener Jäger bestätigte den Verdacht auf einen Wolf und zog telefonisch die Behörden hinzu.

Liberale Jäger gegründet

Unabhängig von einer Parteimitgliedschaft will die Gruppierung aktuelle Themen diskutieren und gemeinsame fachlich fundierte Vorschläge den jagdpolitischen Sprechern der FDP auf Bundes- und Landesebene zur Kenntnis zu bringen, um so Einfluss auf politische Beratungen zu Rechtsvorschriften mit Relevanz für die Jagd nehmen zu  können. Neben großen Bundes- und Landesjagdverbänden wie DJV oder JGHV wollen die Liberalen Jäger gezielt politische Vertreter besonders der FDP im Vorfeld der Beratungen durch Fachkenntnis unterstütz

Bielefelder Muffelrudel soll eliminiert werden

Dem Beschluss der höchsten Verwaltungsrichter war ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen der Klasing'schen Familienstiftung und der Stadt Bielefeld vorausgegangen. Eine Herde Wildschafe war in den 1960er Jahren in der Umgebung des Bielefelder Fernsehturms im Teutoburger Wald angesiedelt worden und hat sich dort seither auf einer Fläche von etwa 550 Hektar etabliert. Sehr zum Ärger der Klasings, zu deren Familienstiftung auch ein Forstbetrieb mit Flächen in diesem Areal gehört, der massive Schäden durch das Wild beklagt.