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Podiumsdiskussion zum Waldumbau am 24. März

Mehr als 70.000 ha Schadfläche – der Wald in Nordrhein-Westfalen wurde durch Stürme, Dürre und anschließenden Borkenkäfer-Befall in den letzten Jahren massiv geschädigt. Die nächsten Jahre werden entscheiden, ob der ­Umbau zu klima­stabilen Wäldern gelingt.

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Dabei kommt der Jagd eine Schlüsselrolle zu. Wir diskutieren mit hochrangigen Experten, wie das gelingen kann – und laden Sie herzlich ein,  online dabei zu sein und mitzureden!

Eckpunkte der Waldstrategie 2050

Die Schalenwildbestände steigen weiterhin, so der Beirat. Dadurch findet eine Naturverjüngung des Waldes in den meisten Beständen nicht statt. Diese wäre aber aufgrund der klimatischen Veränderungen und des notwendig gewordenen Waldumbaus wichtig.

Außerdem schreiben die Wissenschaftler "dass Jagdgesetzgebung und Jagdpraxis auch eine Anpassung der Wälder an den Klimawandel durch aktiven Waldumbau ermöglichen müssen und dass Maßnahmen zum Schutz vor Verbiss-, Schäl- oder Schlagschäden nur die Ausnahme bilden dürfen."