Neues Wolfsmanagement nach niedersächsischem Vorbild
Pony schwebt in Lebensgefahr
Anfang Januar wurde in Schermbeck ein schwer verletztes Pony auf seiner Koppel gefunden. Mit Bisswunden an Kehle, Flanken und Keulen lebte Moritz noch. Der Besitzer verbrachte das Tier umgehend in die Tierklinik nach Hochmoor. An den Bisswunden wurden DNA-Spuren genommen. Trotz schneller Erstbehandlung ist die Situation für das 20-jährige Kleinpferd weiterhin lebensbedrohlich.