Test: SchleTek Optic-Cleaner

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Test: SchleTek Optic-Cleaner

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Zielfernrohre und Ferngläser können ihre Fähigkeiten nur dann ausspielen, wenn die Linsen sauber sind. Norbert Klups hat einen professionellen Optik-Reiniger für uns getestet.

Jede Jagdoptik kann die vom Hersteller angestrebte Leistung nur mit schmutzfreien Außenlinsen erreichen. Schon wenig Staub verringert etwa die Transmission drastisch.

Bei der Reinigung vergüteter Linsen ist aber eine gewisse Vorsicht geboten, sonst ist nicht nur der Schmutz weg, sondern auch der Belag (Vergütung) aus einer Vielzahl von Schichten.

Bei stark verschmutzter Optik ist ein dafür abgestimmter Reiniger die effektivste und schonendste Lösung.

Der Optic-Cleaner von SchleTek arbeitet auf Schaumbasis und kann auf allen Glas-, Keramik-, Metall- und Kunststoff­oberflächen verwendet werden. Durch die stabile Formel kann man den Schaum bei starker Verschmutzung auch länger einwirken lassen, da er nur sehr langsam abläuft.

Er entfernt Schmutz, Staub, Fett, Nikotin, Fingerabdrücke und andere Rückstände.

Nach der Behandlung ist die Ober­fläche makellos sauber und schlierenfrei, der Schaum hinterlässt keine Kränze. Zweiter Vorteil ist eine integrierte Glasversiegelung mit Abperl-Effekt, die Regen­tropfen von der behandelten Oberfläche verdrängt – eine Art Nano­beschichtung aus der Dose.

Bei Optik ohne Nanobeschichtung lässt sich so ein ähnlicher Effekt erzielen, wenn auch nur auf Zeit.

Fazit des Kurztests – ein effektiver, bequem zu handhabender Reiniger für wertvolle Jagd­optik (150 ml-Dose: 11,65 €).

Der Reiniger ist im Fachhandel oder unter www.schletek-waffenpflege.de erhältlich.